Buch: huMANNoid | Männer sind Menschen
Das Experiment:
16 Männer.
Zwischen 26 und 75.
Hetero. Schwul.
Single.Verheiratet.
Akademiker. Handwerker.
Vor zwei Fotografenkameras. Nackt. Ungeschminkt. Ohne Photoshop.
Danach: Im Interview mit Eilert Bartels.
Fragen: Zu ihrem Körper. Wesen. Sexualität. Beziehungen.
Über Vater und Mutter.
Über Gewalt. Wünsche. Träume. Visionen.
Bis alles wie von selbst ans Licht kommt: Die Schublade „Mann“ ist wenig geeignet, einem Menschen in seiner Ganzheit gerecht zu werden.
Bewegend. Aufwühlend. Wertschätzend.
Zum Buch:
Seit Jahren werden vor allem im Rahmen der Debatten über die Gleichberechtigung der Geschlechter alte Klischees über „den Mann“ reproduziert und neue generiert. Und nicht erst seit #metoo steht „der Mann“ in der Kritik. Viele Männer fragen sich, was denn ihre Rolle als Mann ist oder sein sollte: Was bedeutet Mannsein in unserer Gesellschaft? Bin ich ein normaler Mann? Will ich das überhaupt sein?
In seinem Buch huMANNoid. Männer sind Menschen steigt der Paar- und Sexualtherapeut Eilert Bartels ganz bewusst aus der Debatte aus und sucht gar nicht erst nach männlichen Idealvorstellungen. Ihm geht es vielmehr darum, eine ganzheitliche Sicht auf Männer zu ermöglichen, und zwar jenseits aller Rollenklischees und Rollenerwartungen. Für dieses Buchprojekt haben 16 verschiedene Männer im Alter von 26 bis 75 Jahren die Auseinandersetzung mit sich selbst gewagt.
Ob hetero oder schwul, single oder verheiratet, alt oder jung, Akademiker, Handwerker oder Lebenskünstler, Kinderloser oder Vater: Sie alle haben in Interviews mit Eilert Bartels und bar jeder Kleidung vor den Kameras zweier Fotografen alle Rollen abgelegt, so gut es ihnen möglich war. Dabei tat sich für die Beteiligten ein Raum der Begegnung mit sich selbst auf: Wer bin ich, wenn außer mir nichts ist? Keine Rolle, keine Funktion, die zu erfüllen ist. Was gibt es zu verlieren, was zu gewinnen?
Wer dieses Buch zur Hand nimmt, kann teilhaben an der bewegenden und zuweilen aufwühlenden Auseinandersetzung der interviewten Männer mit der oft angstbesetzten Erfahrung, einfach „ich selbst“ zu sein, jenseits aller stabilisierenden Rollenbilder und Rollenerwartungen. Wie nebenbei haben diese Männer währenddessen einen fast verschollen geglaubten Schatz gehoben, der Mut machen kann: Menschliche Präsenz. Über das Bild, über das Wort bis zum bedingungslosen: Ja, ich bin ein Mann! Ich bin ein Mensch und zeige mich. Mit allem.
Wer die Bilder dieser Männer anschaut, die dazugehörigen Interviews liest, erfährt auf berührende Weise, wie wenig die bloße Schublade „Mann“ geeignet ist, einem Menschen in seiner Ganzheit gerecht zu werden. Ob als Vater, Bruder, Sohn, Kollege oder Kumpel: Von Männern sind wir in irgendeiner Form alle berührt. Sind sie doch Teil des Lebens eines jeden Menschen. Dieses Buch schafft einen Zugang zu dem, was Mannsein eigentlich bedeutet: Mensch zu sein.
Das Buch ist beim Böhland & Schremmer Verlag erschienen und überall im Buchhandel erhältlich,
oder, wenn gewünscht, mit persönlicher Widmung direkt beim Autor.
Buch: „humANNoid | Männer sind Menschen“
Das Experiment:
16 Männer.
Zwischen 26 und 75.
Hetero. Schwul.
Single.Verheiratet.
Akademiker. Handwerker.
Vor zwei Fotografenkameras. Nackt. Ungeschminkt. Ohne Photoshop.
Danach: Im Interview mit Eilert Bartels.
Fragen: Zu ihrem Körper. Wesen. Sexualität. Beziehungen.
Über Vater und Mutter.
Über Gewalt. Wünsche. Träume. Visionen.
Bis alles wie von selbst ans Licht kommt: Die Schublade „Mann“ ist wenig geeignet, einem Menschen in seiner Ganzheit gerecht zu werden.
Bewegend. Aufwühlend. Wertschätzend.
Zum Buch:
Seit Jahren werden vor allem im Rahmen der Debatten über die Gleichberechtigung der Geschlechter alte Klischees über „den Mann“ reproduziert und neue generiert. Und nicht erst seit #metoo steht „der Mann“ in der Kritik. Viele Männer fragen sich, was denn ihre Rolle als Mann ist oder sein sollte: Was bedeutet Mannsein in unserer Gesellschaft? Bin ich ein normaler Mann? Will ich das überhaupt sein?
In seinem Buch huMANNoid. Männer sind Menschen steigt der Paar- und Sexualtherapeut Eilert Bartels ganz bewusst aus der Debatte aus und sucht gar nicht erst nach männlichen Idealvorstellungen. Ihm geht es vielmehr darum, eine ganzheitliche Sicht auf Männer zu ermöglichen, und zwar jenseits aller Rollenklischees und Rollenerwartungen. Für dieses Buchprojekt haben 16 verschiedene Männer im Alter von 26 bis 75 Jahren die Auseinandersetzung mit sich selbst gewagt.
Ob hetero oder schwul, single oder verheiratet, alt oder jung, Akademiker, Handwerker oder Lebenskünstler, Kinderloser oder Vater: Sie alle haben in Interviews mit Eilert Bartels und bar jeder Kleidung vor den Kameras zweier Fotografen alle Rollen abgelegt, so gut es ihnen möglich war. Dabei tat sich für die Beteiligten ein Raum der Begegnung mit sich selbst auf: Wer bin ich, wenn außer mir nichts ist? Keine Rolle, keine Funktion, die zu erfüllen ist. Was gibt es zu verlieren, was zu gewinnen?
Wer dieses Buch zur Hand nimmt, kann teilhaben an der bewegenden und zuweilen aufwühlenden Auseinandersetzung der interviewten Männer mit der oft angstbesetzten Erfahrung, einfach „ich selbst“ zu sein, jenseits aller stabilisierenden Rollenbilder und Rollenerwartungen. Wie nebenbei haben diese Männer währenddessen einen fast verschollen geglaubten Schatz gehoben, der Mut machen kann: Menschliche Präsenz. Über das Bild, über das Wort bis zum bedingungslosen: Ja, ich bin ein Mann! Ich bin ein Mensch und zeige mich. Mit allem.
Wer die Bilder dieser Männer anschaut, die dazugehörigen Interviews liest, erfährt auf berührende Weise, wie wenig die bloße Schublade „Mann“ geeignet ist, einem Menschen in seiner Ganzheit gerecht zu werden. Ob als Vater, Bruder, Sohn, Kollege oder Kumpel: Von Männern sind wir in irgendeiner Form alle berührt. Sind sie doch Teil des Lebens eines jeden Menschen. Dieses Buch schafft einen Zugang zu dem, was Mannsein eigentlich bedeutet: Mensch zu sein.
Das Buch ist beim Böhland & Schremmer Verlag erschienen und überall im Buchhandel erhältlich,
oder, wenn gewünscht, mit persönlicher Widmung direkt beim Autor.
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