Fortbildungsangebot:
Ein offenes Menschenbild für die Begegnung von Mensch zu Mensch

Ganzheitlich sensibilisiert mit Männern, Frauen (und nonbinären Menschen) arbeiten.

Überall da, wo Menschen Menschen begegnen, sind Vorannahmen bereits da, ehe Begegnung überhaupt stattfinden kann. Das ist zunächst einmal ein ganz natürlicher Vorgang, der uns Menschen dabei unterstützt, uns in unserer Umwelt zu orientieren und Situationen bereits im Vorfeld einzuschätzen.
Das Geschlecht spielt dabei eine bedeutende Rolle: ob wir einem Mann, einer Frau, einem nonbinären Menschen begegnen, beeinflusst mit, welche Erwartungen und Vorannahmen wir zu dem Menschen haben, der uns da gegenübersteht.
Mal ist uns dies bewusst, mal sind es tief verinnerlichte Klischees, eigene Erfahrungen oder Rollen und Glaubenssätze, die uns gar nicht bewusst sind, solange niemand unser Bewusstsein dafür weckt.

Als Toiletten-Wegweiser ist das Spiel mit Klischees lustig. In der Arbeit von Mensch zu Mensch sollten wir diese Klischees jedoch ganz bewusst ablegen können.

Allzu verfestigte Männer- und Frauenbilder, das Überbetonen der Unterschiede gleichermaßen wie das Negieren von Unterschieden können jedoch dazu führen, dass wir die jeweiligen Menschen in ihrer Individualität und mit ihren tatsächlichen Bedürfnissen aus dem Blick verlieren.
Im Bereich der Pädagogik, der Psychologie und Psychotherapie, der Medizin, der Arbeitswelt, der Familie, Partnerschaft und Sexualität und vielem mehr kann fehlendes Bewusstsein über die eigenen geschlechterbezogenen Vorannahmen fatale Folgen für das Leben des einzelnen Menschen, sein Umfeld und schließlich für die ganze Gemeinschaft haben.

Deshalb ist es überall dort, wo Menschen mit Menschen arbeiten, wichtig, ein Bewusstsein für diese Vorannahmen zu entwickeln, um über den Tellerrand der verinnerlichten Bilder hinaus dem individuellen Menschen gerecht werden zu können.
Wo kommen unsere verinnerlichten Bilder her? Welche Rolle spielen dabei unsere eigenen biografischen Vorerfahrungen ? Welche Botschaften aus Familie, Umfeld, Kultur und Geschichte haben wir verinnerlicht und prägen, wie wir Männern, Frauen oder nonbinären Menschen begegnen? Wann verhindern oder begrenzen wir dadurch wirkliche Begegnung? Und auf welcher Ebene können wir uns über die Grenzen von Geschlecht hinaus verstehen und begleiten?

Seit 2014 hinterfrage und trage ich Wissen und Erkenntnisse aus Anthropologie, Biologie, Psychologie, Sexualwissenschaft und Soziologie zusammen und erforsche die Auswirkungen unserer Geschlechterkultur auf unser ganzheitliches Menschsein. Stets mit dem Fokus darauf, das Bewusstsein für neue Fragestellungen zu öffnen, statt durch vorgefertigte Antworten erneut einzuengen. Bisher habe ich drei Bücher veröffentlicht, die dazu einladen, sich dem Mannsein und dem Frausein auf der Ebene des Menschseins zu öffnen.

In meinen eigenen Angeboten, oder in für Sie und Ihr Ausbildungsangebot angepassten Fortbildungsformaten, vom Vortrag mit anschließender Gesprächsrunde (ca. 2,5 Stunden), über Tages- oder Wochenendseminaren mit Selbsterfahrungs-Anteilen, lade ich zum gemeinsamen Forschen ein und vermittle Wissen und Sensibilität für ganzheitliches Menschsein, von dessen Basis aus wir Mannsein, Frausein, Menschsein auf der tieferen Ebene der elementaren menschlichen Grundbedürfnisse neu begreifen.

So erweitert sich unsere Sicht auf die Menschen, mit denen wir arbeiten. Ohne, dass wir Geschlechtlichkeit ausser acht lassen müssen, entsteht dennoch mehr Raum, den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden, mit denen wir arbeiten.

Sprechen Sie mich gerne an, und wir finden gemeinsam das für Sie und Ihr Ausbildungsangebot passende Format. 

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Ein offenes Menschenbild für die Begegnung von Mensch zu Mensch

Ganzheitlich sensibilisiert mit Männern, Frauen (und nonbinären Menschen) arbeiten.

Überall da, wo Menschen Menschen begegnen, sind Vorannahmen bereits da, ehe Begegnung überhaupt stattfinden kann. Das ist zunächst einmal ein ganz natürlicher Vorgang, der uns Menschen dabei unterstützt, uns in unserer Umwelt zu orientieren und Situationen bereits im Vorfeld einzuschätzen.
Das Geschlecht spielt dabei eine bedeutende Rolle: ob wir einem Mann, einer Frau, einem nonbinären Menschen begegnen, beeinflusst mit, welche Erwartungen und Vorannahmen wir zu dem Menschen haben, der uns da gegenübersteht.
Mal ist uns dies bewusst, mal sind es tief verinnerlichte Klischees, eigene Erfahrungen oder Rollen und Glaubenssätze, die uns gar nicht bewusst sind, solange niemand unser Bewusstsein dafür weckt.

Als Toiletten-Wegweiser ist das Spiel mit Klischees lustig. In der Arbeit von Mensch zu Mensch sollten wir diese Klischees jedoch ganz bewusst ablegen können.

Allzu verfestigte Männer- und Frauenbilder, das Überbetonen der Unterschiede gleichermaßen wie das Negieren von Unterschieden können jedoch dazu führen, dass wir die jeweiligen Menschen in ihrer Individualität und mit ihren tatsächlichen Bedürfnissen aus dem Blick verlieren.
Im Bereich der Pädagogik, der Psychologie und Psychotherapie, der Medizin, der Arbeitswelt, der Familie, Partnerschaft und Sexualität und vielem mehr kann fehlendes Bewusstsein über die eigenen geschlechterbezogenen Vorannahmen fatale Folgen für das Leben des einzelnen Menschen, sein Umfeld und schließlich für die ganze Gemeinschaft haben.

Deshalb ist es überall dort, wo Menschen mit Menschen arbeiten, wichtig, ein Bewusstsein für diese Vorannahmen zu entwickeln, um über den Tellerrand der verinnerlichten Bilder hinaus dem individuellen Menschen gerecht werden zu können.
Wo kommen unsere verinnerlichten Bilder her? Welche Rolle spielen dabei unsere eigenen biografischen Vorerfahrungen ? Welche Botschaften aus Familie, Umfeld, Kultur und Geschichte haben wir verinnerlicht und prägen, wie wir Männern, Frauen oder nonbinären Menschen begegnen? Wann verhindern oder begrenzen wir dadurch wirkliche Begegnung? Und auf welcher Ebene können wir uns über die Grenzen von Geschlecht hinaus verstehen und begleiten?

Seit 2014 hinterfrage und trage ich Wissen und Erkenntnisse aus Anthropologie, Biologie, Psychologie, Sexualwissenschaft und Soziologie zusammen und erforsche die Auswirkungen unserer Geschlechterkultur auf unser ganzheitliches Menschsein. Stets mit dem Fokus darauf, das Bewusstsein für neue Fragestellungen zu öffnen, statt durch vorgefertigte Antworten erneut einzuengen. Bisher habe ich drei Bücher veröffentlicht, die dazu einladen, sich dem Mannsein und dem Frausein auf der Ebene des Menschseins zu öffnen.

In meinen eigenen Angeboten, oder in für Sie und Ihr Ausbildungsangebot angepassten Fortbildungsformaten, vom Vortrag mit anschließender Gesprächsrunde (ca. 2,5 Stunden), über Tages- oder Wochenendseminaren mit Selbsterfahrungs-Anteilen, lade ich zum gemeinsamen Forschen ein und vermittle Wissen und Sensibilität für ganzheitliches Menschsein, von dessen Basis aus wir Mannsein, Frausein, Menschsein auf der tieferen Ebene der elementaren menschlichen Grundbedürfnisse neu begreifen.

So erweitert sich unsere Sicht auf die Menschen, mit denen wir arbeiten. Ohne, dass wir Geschlechtlichkeit ausser acht lassen müssen, entsteht dennoch mehr Raum, den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden, mit denen wir arbeiten.

Sprechen Sie mich gerne an, und wir finden gemeinsam das für Sie und Ihr Ausbildungsangebot passende Format.

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