RAUM FÜR FRAUEN

Aus meiner Arbeit als Therapeut und meinem Sein als Mann weiß ich: in manchen Fällen ist es Dir Frau wichtiger, ein männliches Gegenüber im Gespräch zu haben.

Als ich mir Gedanken zu meiner Webseite und zu dem Thema: Frauen begegnen mir als Therapeut machte, fühlte es sich instinktiv etwas „schräg“ an, zu sagen: ich weiß, warum Frauen zu mir kommen. Ich hatte eine Vorstellung. Erfahrungswerte aus meiner Arbeit mit Frauen.

Authentisch wurde es für mich jedoch erst dann, als ich Frauen befragte: Warum sie lieber zu mir, denn zu einer Frau kommen.

Dazu einige Stimmen:
„Es hat mich sehr berührt, dass Eilert auch von sich sprach. Da war so viel Ehrlichkeit. Keine Überheblichkeit, kein Drüber-Stehen, kein Zynismus. Ich fühlte mich gesehen.“

„Es war so schön, zu hören, dass Männer manchmal auch nur kleine Jungs sind.“

„Mein Bild von Männern, meine Erfahrungen mit Männern waren sehr angstbesetzt. Ich konnte das relativieren und verstand: Männer sind nicht grundsätzlich so oder so…“

„Anfänglich war es beängstigend, von einem Mann als sexuelles Wesen gesehen zu werden. Im Nachhinein war es ein schönes Erlebnis, im Gespräch als sexuelles Wesen wertgeschätzt zu werden. Ich konnte mein Frau-Sein besser annehmen.“

„Eilert ist nicht gefangen in der Rolle, eine Frau in ihrer Rolle zu halten. Ich habe mit ihm einen Gegenüber auf Augenhöhe. Der sich nicht wegduckt, zurückweicht oder sich hart macht.“

„Männer und Frauen sind sehr viel ähnlicher als ich bisher immer dachte. Damit konnte ich mich entspannen.“

„Es wurde so wertschätzend über Männer gesprochen. So liebevoll von ihren Bedürfnissen. Ich spürte keine Schranke zwischen den Geschlechtern.“

„Eilert verhärtet nicht Rollen oder Rollenbilder, er weicht sie auf. Wir haben über die tiefsten Bedürfnisse und Gedanken des Mannes und der Frau gesprochen. Rollenklischees verlieren sich.“

„Ich wollte nicht mit einer Frau sprechen, die sich per se aufgrund meines Geschlechtes mit mir solidarisiert.“

„Es war für mich eine große Herausforderung und gleichzeitig ein Übungsfeld mit einem Mann (als Stellvertreter für Männer im allgemeinen) über meine Sexualität als Frau zu sprechen.“

RAUM FÜR FRAUEN

Aus meiner Arbeit als Therapeut und meinem Sein als Mann weiß ich: in manchen Fällen ist es Dir Frau wichtiger, ein männliches Gegenüber im Gespräch zu haben.

Als ich mir Gedanken zu meiner Webseite und zu dem Thema: Frauen begegnen mir als Therapeut machte, fühlte es sich instinktiv etwas „schräg“ an, zu sagen: ich weiß, warum Frauen zu mir kommen. Ich hatte eine Vorstellung. Erfahrungswerte aus meiner Arbeit mit Frauen.

Authentisch wurde es für mich jedoch erst dann, als ich Frauen befragte: Warum sie lieber zu mir, denn zu einer Frau kommen.

Dazu einige Stimmen:
„Es hat mich sehr berührt, dass Eilert auch von sich sprach. Da war so viel Ehrlichkeit. Keine Überheblichkeit, kein Drüber-Stehen, kein Zynismus. Ich fühlte mich gesehen.“

„Es war so schön, zu hören, dass Männer manchmal auch nur kleine Jungs sind.“

„Mein Bild von Männern, meine Erfahrungen mit Männern waren sehr angstbesetzt. Ich konnte das relativieren und verstand: Männer sind nicht grundsätzlich so oder so…“

„Anfänglich war es beängstigend, von einem Mann als sexuelles Wesen gesehen zu werden. Im Nachhinein war es ein schönes Erlebnis, im Gespräch als sexuelles Wesen wertgeschätzt zu werden. Ich konnte mein Frau-Sein besser annehmen.“

„Eilert ist nicht gefangen in der Rolle, eine Frau in ihrer Rolle zu halten. Ich habe mit ihm einen Gegenüber auf Augenhöhe. Der sich nicht wegduckt, zurückweicht oder sich hart macht.“

„Männer und Frauen sind sehr viel ähnlicher als ich bisher immer dachte. Damit konnte ich mich entspannen.“

„Es wurde so wertschätzend über Männer gesprochen. So liebevoll von ihren Bedürfnissen. Ich spürte keine Schranke zwischen den Geschlechtern.“

„Eilert verhärtet nicht Rollen oder Rollenbilder, er weicht sie auf. Wir haben über die tiefsten Bedürfnisse und Gedanken des Mannes und der Frau gesprochen. Rollenklischees verlieren sich.“

„Ich wollte nicht mit einer Frau sprechen, die sich per se aufgrund meines Geschlechtes mit mir solidarisiert.“

„Es war für mich eine große Herausforderung und gleichzeitig ein Übungsfeld mit einem Mann (als Stellvertreter für Männer im allgemeinen) über meine Sexualität als Frau zu sprechen.“

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