PAARTHERAPIE

Ich bin seit 28 Jahren in Beziehung. Wir sind ein tolles Paar. Ein gutes Team. Wir sind entspannt miteinander.

Das war nicht immer so. Es gab eine Zeit, da geriet unsere Beziehung in eine Schräglage. Meine Frau und ich haben zwei Paartherapien gemacht. Heute, Jahre später, und selbst Paartherapeut, weiß ich: Wir waren kein Einzelfall. Wir waren der „Regelfall“.

Ob es die Aufgabenverteilung im Haushalt ist oder ob es um augenscheinlich „schwerwiegendere“ Probleme wie Eifersucht, sexuelle Unzufriedenheit, Geld, Kindererziehung oder das familiäre Umfeld geht, viele Paare streiten ständig. Andere wiederum überlagern den Konflikt lieber mit betonter Harmonie.

In unserer Praxis haben meine Frau Judika, ebenfalls Paartherapeutin, und ich ein Modell entwickelt, welches Paaren hilft, ihre „Dynamiken“ zu verstehen: Das „Verliebt-verlobt-verheiratet-Modell“.

In der Verliebtseinsphase sehen wir in unserem Partner die Erfüllung unserer Sehnsüchte. Unser Glaubenssatz lautet: „Ich sehe in Dir, was ich brauche.“

Zwei Menschen kommen zusammen. Werden ein Paar. In dieser Verlobungsphase formulieren sie das Versprechen: „Ich gebe Dir, was Du brauchst.“

Ob mit oder ohne Trauschein: in der Verheiratetphase manifestiert das Paar seine Beziehung mit dem Vertrag: „Du gibst mir, was ich brauche und ich gebe Dir, was Du brauchst.“ An Verträge hält man sich. Für immer.

Das fühlt sich erst einmal gut und sicher an. Aber irgendwann wird es anstrengend. Weil die permanente Erfüllung der Wünsche, Erwartungen und Sehnsüchte des Anderen zwangsläufig dazu führt, dass Aspekte des eigenen Seins; Aspekte, die uns auch „ausmachen“, sich nicht entfalten können. Die Beziehung wird „schräg“. Genauso schräg wie der in dieser Zeit formulierte Satz: „Für die Erfüllung meiner Bedürfnisse darfst Du Dich nicht verändern!“

In genau dieser Situation kommen Paare zu mir als Therapeut. Denn jetzt muss sich tatsächlich etwas ändern. Meine Aufgabe besteht darin, die Stricke zu lockern. Und jeden von Ihnen beiden in die Auseinandersetzung mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen zu führen. Sie können sich gegenseitig aus der Verantwortung „entlassen“. Jeder lernt, sich aufzurichten und auf „eigenen Füßen“ zu stehen.

Wir erarbeiten Handlungsspielräume, die es Ihnen ermöglichen, sich selbst, Ihren Partner und Ihre Beziehung aus einer anderen Perspektive zu sehen. Vollständig. Ganz. So können Sie sich einander wieder mit freiem Herzen zuwenden.

Ich biete die Paartherapie auf Wunsch auch sehr gerne zusammen mit meiner Frau Judika an. Nähere Informationen zu ihr finden Sie unter www.judikabartels.de.

PAARTHERAPIE

Ich bin seit 28 Jahren in Beziehung. Wir sind ein tolles Paar. Ein gutes Team. Wir sind entspannt miteinander.

Das war nicht immer so. Es gab eine Zeit, da geriet unsere Beziehung in eine Schräglage. Meine Frau und ich haben zwei Paartherapien gemacht. Heute, Jahre später, und selbst Paartherapeut, weiß ich: Wir waren kein Einzelfall. Wir waren der „Regelfall“.

Ob es die Aufgabenverteilung im Haushalt ist oder ob es um augenscheinlich „schwerwiegendere“ Probleme wie Eifersucht, sexuelle Unzufriedenheit, Geld, Kindererziehung oder das familiäre Umfeld geht, viele Paare streiten ständig. Andere wiederum überlagern den Konflikt lieber mit betonter Harmonie.

In unserer Praxis haben meine Frau Judika, ebenfalls Paartherapeutin, und ich ein Modell entwickelt, welches Paaren hilft, ihre „Dynamiken“ zu verstehen: Das „Verliebt-verlobt-verheiratet-Modell“.

In der Verliebtseinsphase sehen wir in unserem Partner die Erfüllung unserer Sehnsüchte. Unser Glaubenssatz lautet: „Ich sehe in Dir, was ich brauche.“

Zwei Menschen kommen zusammen. Werden ein Paar. In dieser Verlobungsphase formulieren sie das Versprechen: „Ich gebe Dir, was Du brauchst.“

Ob mit oder ohne Trauschein: in der Verheiratetphase manifestiert das Paar seine Beziehung mit dem Vertrag: „Du gibst mir, was ich brauche und ich gebe Dir, was Du brauchst.“ An Verträge hält man sich. Für immer.

Das fühlt sich erst einmal gut und sicher an. Aber irgendwann wird es anstrengend. Weil die permanente Erfüllung der Wünsche, Erwartungen und Sehnsüchte des Anderen zwangsläufig dazu führt, dass Aspekte des eigenen Seins; Aspekte, die uns auch „ausmachen“, sich nicht entfalten können. Die Beziehung wird „schräg“. Genauso schräg wie der in dieser Zeit formulierte Satz: „Für die Erfüllung meiner Bedürfnisse darfst Du Dich nicht verändern!“

In genau dieser Situation kommen Paare zu mir als Therapeut. Denn jetzt muss sich tatsächlich etwas ändern. Meine Aufgabe besteht darin, die Stricke zu lockern. Und jeden von Ihnen beiden in die Auseinandersetzung mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen zu führen. Sie können sich gegenseitig aus der Verantwortung „entlassen“. Jeder lernt, sich aufzurichten und auf „eigenen Füßen“ zu stehen.

Wir erarbeiten Handlungsspielräume, die es Ihnen ermöglichen, sich selbst, Ihren Partner und Ihre Beziehung aus einer anderen Perspektive zu sehen. Vollständig. Ganz. So können Sie sich einander wieder mit freiem Herzen zuwenden.

Ich biete die Paartherapie auf Wunsch auch sehr gerne zusammen mit meiner Frau Judika an. Nähere Informationen zu ihr finden Sie unter www.judikabartels.de.

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