Buch: WOMANoid | Frauen sind Menschen

16 Frauen.

Zwischen 19 und 73. Jegliche sexuelle Orientierung.
Single. Verheiratet. Akademikerin. Handwerkerin. Künstlerin

Vor zwei Fotografenkameras. Nackt.
Ungeschminkt. Ohne Photoshop.

Danach im Interview mit Eilert Bartels.
Fragen zu ihrem Körper. Wesen.
Sexualität. Beziehungen.
Über Vater und Mutter.
Über Gewalt.
Wünsche. Träume. Visionen.

Bis alles wie von selbst ans Licht kommt.:
Die Schublade „Frau“ ist wenig geeignet,
einem Menschen in seiner Ganzheit gerecht zu werden.

Berührend. Bewegend. Wertschätzend.

Zum Buch:

„Frauen sind Menschen.“ Eigentlich ist das so selbstverständlich wie der Satz „Gras ist grün.“ Aber gesellschaftlich leben wir – bis heute – etwas anderes: Mit einer Sicht auf Frauen als schutz- und hilfsbedürftig einerseits, andererseits als jederzeit verfügbares Sex-Objekt, deren Grenzen zu überschreiten lange Zeit als irgendwie legitim galt, erniedrigte diese Kultur Frauen zum Opfer-Objekt, und tut das bis heute. Gleichzeitig überhöht diese Kultur Frauen zum Objekt der Anbetung, zur Göttin, zum Objekt sexueller Begierde und erhebt das Mutterideal zum Kern weiblicher Identität.
WOMANoid | Frauen sind Menschen bringt den ganzen Fächer weiblichen Menschsein wieder zur Entfaltung. Dieses Buch zeigt Frauen in der Ganzheitlichkeit ihres Menschseins. Das sind wir nicht gewohnt. Aber viele Menschen, Männer wie Frauen, tragen eine große Sehnsucht nach dieser Ganzheitlichkeit in sich. 

Mit diesem Buch steigt der Paar- und Sexualtherapeut Eilert Bartels deshalb ganz bewusst aus der Geschlechterdebatte aus und sucht gar nicht erst nach Idealvorstellungen. Ihm geht es vielmehr darum, eine ganzheitliche Sicht auf Menschen zu ermöglichen, und zwar jenseits aller Rollenklischees und Rollenerwartungen. Für das WOMANoid-Buchprojekt haben 16 verschiedene Frauen im Alter von 19 bis 73 Jahren die Auseinandersetzung mit sich selbst gewagt.
Mit jeglicher sexueller Orientierung, ob single oder verheiratet, alt oder jung, Akademikerin, Erzieherin oder Künstlerin, Kinderlose oder Mutter: Sie alle haben in Interviews mit Eilert Bartels und bar jeder Kleidung vor den Kameras zweier Fotografen alle Rollen abgelegt, so gut es ihnen möglich war. Dabei tat sich für die Beteiligten ein Raum der Begegnung mit sich selbst auf: Wer bin ich, wenn außer mir nichts ist? Keine Rolle, keine Funktion, die zu erfüllen ist. Was gibt es zu verlieren, was zu gewinnen?
Dieses Buch bezeugt das ganzheitliche Menschsein von Frauen, mit ihren allen Facetten, die Menschen offenbaren, wenn sie alle Rollen ablegen, so gut es eben geht.
Wer dieses Buch zur Hand nimmt, kann teilhaben an der bewegenden und zuweilen aufwühlenden Auseinandersetzung der interviewten Frauen mit der oft angstbesetzten Erfahrung, einfach „ich selbst“ zu sein, jenseits aller stabilisierenden Rollenbilder und Rollenerwartungen. Wie nebenbei haben diese Frauen währenddessen einen fast verschollen geglaubten Schatz gehoben, der Mut machen kann: Wahrhaftige menschliche Präsenz. Über das Bild, über das Wort bis zum bedingungslosen: Ja, ich bin eine Frau! Ich bin ein Mensch und zeige mich. Mit allem.
Wer die Bilder dieser Frauen anschaut, die dazugehörigen Interviews liest, erfährt auf berührende Weise, wie wenig die bloße Schublade „Frau“ geeignet ist, einem Menschen in seiner Ganzheit gerecht zu werden. Ob als Mutter, Schwester, Tochter, Kollegin oder Freundin: Von Frauen sind wir alle berührt. Sind sie doch Teil des Lebens eines jeden Menschen. Dieses Buch schafft einen Zugang zu dem, was Frausein eigentlich bedeutet: Mensch zu sein.

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Buch: WOMANoid | Frauen sind Menschen

16 Frauen.

Zwischen 19 und 73. Jegliche sexuelle Orientierung.
Single. Verheiratet. Akademikerin. Handwerkerin. Künstlerin

Vor zwei Fotografenkameras. Nackt.
Ungeschminkt. Ohne Photoshop.

Danach im Interview mit Eilert Bartels.
Fragen zu ihrem Körper. Wesen.
Sexualität. Beziehungen.
Über Vater und Mutter.
Über Gewalt.
Wünsche. Träume. Visionen.

Bis alles wie von selbst ans Licht kommt.:
Die Schublade „Frau“ ist wenig geeignet,
einem Menschen in seiner Ganzheit gerecht zu werden.

Berührend. Bewegend. Wertschätzend.

Zum Buch:

„Frauen sind Menschen.“ Eigentlich ist das so selbstverständlich wie der Satz „Gras ist grün.“ Aber gesellschaftlich leben wir – bis heute – etwas anderes: Mit einer Sicht auf Frauen als schutz- und hilfsbedürftig einerseits, andererseits als jederzeit verfügbares Sex-Objekt, deren Grenzen zu überschreiten lange Zeit als irgendwie legitim galt, erniedrigte diese Kultur Frauen zum Opfer-Objekt, und tut das bis heute. Gleichzeitig überhöht diese Kultur Frauen zum Objekt der Anbetung, zur Göttin, zum Objekt sexueller Begierde und erhebt das Mutterideal zum Kern weiblicher Identität.
WOMANoid | Frauen sind Menschen bringt den ganzen Fächer weiblichen Menschsein wieder zur Entfaltung. Dieses Buch zeigt Frauen in der Ganzheitlichkeit ihres Menschseins. Das sind wir nicht gewohnt. Aber viele Menschen, Männer wie Frauen, tragen eine große Sehnsucht nach dieser Ganzheitlichkeit in sich.

Mit diesem Buch steigt der Paar- und Sexualtherapeut Eilert Bartels deshalb ganz bewusst aus der Geschlechterdebatte aus und sucht gar nicht erst nach Idealvorstellungen. Ihm geht es vielmehr darum, eine ganzheitliche Sicht auf Menschen zu ermöglichen, und zwar jenseits aller Rollenklischees und Rollenerwartungen. Für das WOMANoid-Buchprojekt haben 16 verschiedene Frauen im Alter von 19 bis 73 Jahren die Auseinandersetzung mit sich selbst gewagt.
Mit jeglicher sexueller Orientierung, ob single oder verheiratet, alt oder jung, Akademikerin, Erzieherin oder Künstlerin, Kinderlose oder Mutter: Sie alle haben in Interviews mit Eilert Bartels und bar jeder Kleidung vor den Kameras zweier Fotografen alle Rollen abgelegt, so gut es ihnen möglich war. Dabei tat sich für die Beteiligten ein Raum der Begegnung mit sich selbst auf: Wer bin ich, wenn außer mir nichts ist? Keine Rolle, keine Funktion, die zu erfüllen ist. Was gibt es zu verlieren, was zu gewinnen?
Dieses Buch bezeugt das ganzheitliche Menschsein von Frauen, mit ihren allen Facetten, die Menschen offenbaren, wenn sie alle Rollen ablegen, so gut es eben geht.
Wer dieses Buch zur Hand nimmt, kann teilhaben an der bewegenden und zuweilen aufwühlenden Auseinandersetzung der interviewten Frauen mit der oft angstbesetzten Erfahrung, einfach „ich selbst“ zu sein, jenseits aller stabilisierenden Rollenbilder und Rollenerwartungen. Wie nebenbei haben diese Frauen währenddessen einen fast verschollen geglaubten Schatz gehoben, der Mut machen kann: Wahrhaftige menschliche Präsenz. Über das Bild, über das Wort bis zum bedingungslosen: Ja, ich bin eine Frau! Ich bin ein Mensch und zeige mich. Mit allem.
Wer die Bilder dieser Frauen anschaut, die dazugehörigen Interviews liest, erfährt auf berührende Weise, wie wenig die bloße Schublade „Frau“ geeignet ist, einem Menschen in seiner Ganzheit gerecht zu werden. Ob als Mutter, Schwester, Tochter, Kollegin oder Freundin: Von Frauen sind wir alle berührt. Sind sie doch Teil des Lebens eines jeden Menschen. Dieses Buch schafft einen Zugang zu dem, was Frausein eigentlich bedeutet: Mensch zu sein.

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